Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Demokratisches Engagement von unten lohnt LINKS wirkt

Zum heutigen Start des Volksbegehrens für ein Sozialticket erklärt der Landesvorsitzende der LINKEN Brandenburg, Thomas Nord:

"Die Volksinitiative kann trotz ihrer Ablehnung im Landtag ihr Ziel erreichen. Auf öffentlichen Druck hin hat sich die Landesregierung bewegt. Dass die Große Koalition nun die Absicht erklärt hat, ein Mobilitätsticket einzuführen, ist erfreulich. Schade, dass sie es nur tun will, um ihr soziales Gewissen vor der Kommunalwahl zur Schau zu stellen. DIE LINKE wird sich jedoch nicht mit einer Ankündigungspolitik zufrieden geben. Deshalb unterstützen wir jetzt auch mit voller Kraft das Volksbegehren. Erst wenn das Sozialticket wirklich in 'trocknen Tüchern' ist, hat die Initiative ihr Ziel wirklich erreicht.

Gemeinsam mit den Bündnispartnern werden wir damit deutlich machen, dass sich Protest lohnt, dass demokratisches Engagement von unten erfolgreich sein und dass DIE LINKE auch als Opposition wirksam Interessen der sozial Bedürftigen durchsetzen kann.

DIE LINKE ruft daher alle Mitglieder und Sympathisanten auf, das Volksbegehren für ein Sozialticket zu unterschrieben. Listen liegen in allen Rathäusern und Amtsstuben aus."

Am Volksbegehren können sich alle Bürgerinnen und Bürger beteiligen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens einem Monat ihren ständigen Wohnsitz im Land Brandenburg haben und nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen sind.

Das Eintragungsrecht kann nur bei der Abstimmungsbehörde der Gemeinde ausgeübt werden, in der die alleinige Wohnung oder Hauptwohnung liegt. Die Behörde ist verpflichtet, vor jeder Eintragung die Eintragungsberechtigung zu prüfen. Mitzubringen ist daher ein gültiges Ausweispapier mit Lichtbild (Personalausweis, Reisepass, Führerschein u. ä.).

 



Linke solidarisch mit Matthias Ecke und allen Opfern der aktuellen rechten Gewalt

Nach dem brutalen Überfall auf den SPD-Kandidaten Matthias Ecke erklären Janine Wissler, Vorsitzende der Partei Die Linke, und Susanne Schaper, Vorsitzende des Landesverbandes Die Linke Sachsen: Weiterlesen

Mindestlohn: Grüne müssen nun ernst machen!

Wenn die Grünen ihre Forderung nach einem Mindestlohn von 15 Euro ernst meinen, muss Robert Habeck das jetzt im Bundeskabinett zum Thema machen, meint Martin Schirdewan. Weiterlesen

Zum Tag der Arbeit: Mindestlohn hoch – Überstunden bezahlen – Tariftreue stärken!

Viele Menschen merken: Für die eigene Arbeit als gerechte Gegenleistung ein gutes Leben zu erreichen - das gilt nicht mehr. Die Entwicklung von Unternehmens- und Vermögenseinkommen im Verhältnis zu den Entgelten der Beschäftigten gibt diesem Eindruck recht. Die Bilanz der SPD-Bundesregierung ist: Die Schere von Löhnen und Gewinnen ist in den vergangenen Jahren weiter auseinandergegangen Weiterlesen