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Pressemitteilung

LINKE bereitet Personalangebot für das Wahljahr 2014 vor

Die Brandenburger LINKE wird sich am 24./25./26. Januar 2014 personell für das Wahljahr 2014 aufstellen. Eine erste Verständigung dazu fand gestern Abend zwischen dem Geschäftsführenden Landesvorstand und den Kreisvorsitzenden statt.

Am kommenden Samstag, 2. November 2014 wird der Landesvorstand auf dieser Grundlage eine Personalempfehlung abgeben, die in den nächsten Wochen in den Kreisverbänden und Wahlkreisen debattiert und bei der Aufstellung der Wahlkreiskandidatinnen und -kandidaten mit Berücksichtigung finden soll.

Der Landesvorsitzende, Stefan Ludwig, kündigte am Abend an, dass er im kommenden Jahr erneut für den Landtag kandidieren und sich auf die zukunftsfähigen Kommunalstrukturen konzentrieren möchte: "Durch die Arbeit als Vorsitzender der Enquete-Kommission 'Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfest – Brandenburg 2020' habe ich wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Das Land braucht eine zukunftsfähige, demografiefeste bürgernahe Verwaltung, um den künftigen Aufgaben gerecht zu werden. An deren Gestaltung möchte ich in der nächsten Legislaturperiode intensiv mitarbeiten", so Ludwig. Dazu seien umfangreiche Gespräche und Debatten in den Landkreisen, mit den Verantwortlichen der kreisfreien Städte aber auch mit den entsprechenden Vertretungen und Bürgerinnen und Bürgern notwendig, denen er sich künftig mit ganzer Kraft widmen wolle. Deshalb werde er 2014 nicht wieder als Landesvorsitzender zur Verfügung stehen. Mit Respekt und Dank für die geleistete Arbeit nahmen die Teilnehmenden der gestrigen Beratung diese persönliche Entscheidung ihres Landesvorsitzenden zur Kenntnis und bestärkten ihn, für den Landtag zu kandidieren.

DIE LINKE wird sich auf der Grundlage ihres am 19. Oktober 2014 einstimmig beschlossenen Leitbildes für ein lebenswertes Brandenburg in allen Regionen des Landes engagieren und die Schwerpunkte für den kommenden Wahlkampf daraus ableiten. Dafür steht auch der designierte Spitzenkandidat, Christian Görke, der mit breiter Unterstützung des Landesvorstandes, der Landtagsfraktion und auch der Kreisvorsitzenden als Landesvorsitzender kandidieren wird. "Gemeinsam werden wir im Wahlkampf 2014 unser Angebot mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren", so Görke. "Wir sind das Original, wir sind die Partei der sozialen Gerechtigkeit."

 



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